PAPIERMANUFAKTUR BENSHEIM

+++ HERBSTPAUSE +++
Von 18. September bis 5. Oktober ist der Laden geschlossen.
Ab 9. Oktober bin ich wieder für euch da.

DEINE KLEINE, ABER FEINE PAPIERBOUTIQUE AN DER BERGSTRASSE

Alle Papierprodukte und Stempel sind selbst entworfen und konzipiert, sowie aus eigener Anfertigung und daher nur exklusiv hier im Laden erhältlich

LADENSORTIMENT
• Feinpapier und Hüllen
• Grußkarten und Postkarten
• Geschenkpapier und Anhänger
• Briefpapier und Notizblöcke
• Kaweco-Füller inkl. Zubehör
• Stempel und Siegel inkl. Zubehör
…und viele andere nette Kleinigkeiten, die das Leben und den Schreibtisch fröhlich machen

© Alle von mir gezeichneten Motive und von mir konzipierten Artikel sind urheberrechtlich geschützt und mein Eigentum.
Die Verwendung ist keine „Inspiration holen“ sondern Diebstahl und wird als solcher von mir rechtlich verfolgt und bestraft.
Mit KI findet man Kopien und Plagiate innerhalb kürzester Zeit.

 

ÖFFNUNGSZEITEN
Montag+Dienstag
Home Office

Mittwoch
14-18 Uhr

Donnerstag
14-18 Uhr

Freitag
14-18 Uhr

Samstag
14-18 Uhr

 

Die Öffungszeiten passen nicht zu Ihnen?
Dann rufen Sie mich gerne an oder schicken Sie mir eine Mail, um Ihren persönlichen Private Shopping Termin von Montag bis Samstag zwischen 10-20 Uhr zu vereinbaren!

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WER IST DIE FRAU IM LADEN?

Alexandra Enders, 1976 in Bensheim geboren

1982 – 1986 Joseph-Heckler-Schule
1986 – 1995 Altes Kurfürstliches Gymnasium, Abitur

1995 – 2003 Architekturstudium an der TU Darmstadt und dem Politecnico di Torino in Turin, Piemont / Italien

Studienbegleitend die üblichen Praktika sowie viele Nebenjobs wie Kellnern und Nachhilfe. Damit finanzierte ich das Studium und die Reisen während der Semesterferien, auf denen ich meine Brieffreundinnen besucht habe, die über den ganzen Globus verstreut wohnten: Finnland, Italien, Singapur, Australien, Spanien, Rumänien, Malta, Bahrain, Aruba, Venezuela… Eine wunderbare, prägende Zeit mit tollen Erlebnissen!

2003 Diplomarbeit zum Dipl.-Ing. Arch. absolviert
(Link zur Veröffentlichung)
Was nun? 5,5 Millionen Arbeitslose in Deutschland, Agenda 2010. Niemand braucht Architekten… oder wenn, dann zu Dumpinglöhnen.

2004 – 2015
Hochzeit, Umbau des Elternhauses meiner Mutter in der Bachgasse mit Oma drin. Sie will daheim bleiben und wir wollen auch, daß sie daheim bleibt. Private Umschulung auf Grafikdesign (Adobe Creative Suite) und Start meiner ersten Selbständigkeit als Grafikerin (B2B und B2C) und Webprogrammiererin (html und CSS) im Home Office. Nebenan die Oma, oben der Sohn meines Mannes, den ich später adoptiert habe und überall Katzen. Ging prima! Man braucht halt viel Selbstdisziplin und Wille. Aber ich konnte so berufstätig bleiben, ohne etwas zu verpassen.

2016 Oma nicht mehr da, Sohn ausgezogen, Neuorientierung.
2017 Start der Marke PAPIERMANUFAKTUR. Zuerst mit einem gruselig dysfunktionalen Webshop. Aber mein Sortiment und mein Naturell funktionieren auch nur persönlich und nicht online. Dann kam Corona…
2020 Der Laden wird im Juni frei und ich erfahre zufällig davon. Was tun? Probieren! Mehr als schief gehen kann es nicht und Corona ist so in drei Monaten bestimmt vorbei. Dachte ich. Es ging aber nicht schief, obwohl die Massnahmen irgendwie gar nicht mehr aufhören wollten.
Im Oktober 2020 war Eröffnung und ich bin immer noch da.
Mal schauen, wohin die Reise weiter geht…